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Am Montag, den 01. August war es wieder einmal soweit. Das Sommerferienprogramm "Wandern mit den Ponys" vom BUND Weissach + Flacht. Es trafen sich viele fleißige BUND – Helfer, 4 Islandpferde und deren Besitzer. Los ging es um 10.00 Uhr auf der Friedenshöhe in Flacht. Das Wetter war zum Glück nicht ganz so heiß und ab und zu kamen auch Wolken vorbei, die uns Abkühlung verschafften.
15 Kinder zwischen 5 und 10 Jahren waren mit dabei. Alle gut gelaunt mit fester Kleidung,Vesper und Getränk. Alles jeweils in einem Rucksack verpackt. Die Kinder bildeten selbständig 4 Gruppen jeweils bei "ihrem" Lieblingspony. Die Rucksäcke wurden auf die einzelnen Pferderücken geschnallt. Die Kinder durften die Islandpferde jeweils mit einem langen Strick führen. Wir starteten in die Richtung des Rutesheimer Waldes. Gelaufen wurde in einem zügigen Tempo und daher kamen wir gut vorwärts. Unser erster Halt war im Rutesheim Wald bei den 3 neuen Amerikanischen Tannen (Dürrer Buckel). Es war Gut eine Rast zu machen. Die Kinder wie auch die Pferde nutzten diese für eine erste Zwischenmahlzeit.
Nach ca. 15 Minuten ging es wieder weiter, nun in Richtung der 2 Weissacher Amerikanischen Tannen. Auch hier machten wir einen kurzen Zwischenhalt um zu schauen, wie viele Kinder man benötigt um die beiden riesigen Bäume einmal zu umfassen. Wir benötigten alle 15 Kinder und einen Erwachsenen. Nach diesem kurzen Zwischenstopp ging es raus an den Waldrand mit Blick ins Bonlander Tal. Hier fanden wir eine schöne Wiese im Schatten der Waldbäume. Hier konnten wir nun richtig ausgiebig unser Mittagessen einnehmen. Auch die 4 Isländer genossen das noch grüne Gras.
Irgendwann mussten wir aber wieder aufbrechen und das letzte Stück des Weges bewerkstelligen um pünktlich wieder an der Friedenshöhe anzukommen. Wer hier noch wollte, konnte die Ponys auch noch putzen. Alles in allem war es eine gelungene Wanderung. Die Kinder waren richtig fit und konnten bei den Pferden immer gut mithalten.
Danke auch noch einmal an alle die mitgewandert sind und uns geholfen haben, das alles auf die Beine zu stellen. Danke auch an die Besitzer der Pferde, die das alles überhaupt erst möglich gemacht haben.
